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Wolf

**********den63 Paar
219 Beiträge
Themenersteller 
Wolf
Hallo Zusammen,

es tut sich was in Sachen Wolf.

Bitte schaut Euch https://www.wolfsfreiezone.de an.

Waidmannsheil
Bleib mir vom Acker mit dem Dreckvieh. Hab genug probleme mit dem Vieh.Nicht fragen. Handeln.
****66 Mann
37 Beiträge
Wie lange noch????
... die Angriffe der Wölfe werden immer heftiger ... die Schäden ebenfalls . Wie die Verwaltungsbehörden, diverse NGO’s und Medien (Naturschutzromantik..) damit umgehen ist sowieso DER Wahnsinn in Dosen!
Wenn es aber stimmt, dass die Wölfe (Studie aus Brandenburg/ Sachsen) Hybriden - also Kreuzungen Wolf x Hund - sind, dann sollte endlich „nachhaltig“ gehandelt werden!!!!!!
Der Naturschutz geht nur soweit, bis es zur plage wird. Siehe Kranich, Biber oder Kormoran. Aber danach ist der Jäger schuld, wenn er es nicht im Griff bekommt.
********paar Paar
938 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei uns sind einzeltiere unterwegs, rudel noch südlich
***_M Frau
922 Beiträge
Ich frage mich,
ob das nicht eine Art "Tierrassismus" ist, wenn man das Leben einer Gattung höher bewertet als das Leben z.B. von Schafen, deren Tod eben in Kauf zu nehmen sei, zumal ja die Schäfer selbst schuld seien, weil sie die Schutzzäume wahlweise falsch oder unzureichend aufgestellt hätten und/oder keine Schutzhunde dabei gehabt hätten.

Selbstständlich darf man nicht eigenmächtig handeln, sondern man muss versuchen, die Verantwortlichen von einer vernünftigen Sicht zu überzeugen.
****car Paar
2.001 Beiträge
Finde das schon sehr seltsam, das Jäger etwas gegen Artenvielfalt haben! Wir haben hier im Norden von Niedersachsen, viel mit dem Wolf zu tun. Tolle Tiere und ein interessantes Familienleben.
Hatte 6 Stück im Revier und bin sehr gut mit ihnen klar gekommen. Toll das sie sich wieder integriert haben.
****car Paar
2.001 Beiträge
fetzigespaar
Die Europäischen Wölfe rudeln nicht! Es sind Fähre, Rüden und die Jungen bis zum 2 Jahr....
***_M Frau
922 Beiträge
Rudel oder nicht,
der Wolf ist kein Schmusetier. Bei uns hier gibt es an einer Landstr. ein Restaurant, das "zum letzten Wolf" heißt. Unsere Altvorderen waren offensichtlich heilfroh gewesen, als sie die Wölfe los geworden waren. Aber die Menschen lernen einfach nicht dazu, machen dieselben Fehler immer wieder - spätestens im Generationenabstand.

In England ist bereits eine Frau zu Tode gekommen, was bezeichnenderweise von bestimmten Leuten bestritten wird, obwohl sie die Attacke noch per Handy gemeldet hat. Iin BW sind gerade über 40 Schafe gerissen worden, möglicherweise von einem Einzeltier. Die Besitzer sind verzweifelt, stehen vor dem Ruin. Was die bloßen Zahlen angeht, ist das aber noch keineswegs die Spitze: Aus Brandenburg wurden schon 70 tote Tiere in einer Nacht gemeldet.
Muss das wirklich sein?
********paar Paar
938 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wölfe sind bei uns ausgerottet worden. Das Märchen der Brüder Grimm spielt da vielleicht eine Rolle?? In Italien, auch ein Land mit hoher Bevölkerungsdichte , leben seit "Generationen" Wölfe. Und da kommt keine Meldung von Angriffen...
Das ist ein absolut emotionales Thema - um nur einen weiteren Punkt anzusprechen: Auch hier hat ein Schäfer der Wolfattacken wegen auf seine Schafe den Betrieb aufgegeben. Genau hingesehen ist aber Folgendes: Der Betrieb hatte schon seit Jahren rote Zahlen geschrieben. Da war dies ein schöner Grund zum Ausstieg. Nebenbei: zumindest in MV werden gerissene Tiere finanziell entschädigt.
***_M Frau
922 Beiträge
Wie ich schon sagte,
die Schäfer sind schuld. Wie können diese Leute sich auch nur erdreisten, Schafe oder andere Beutetiere zu halten? Und dann sind die auch noch arm. Eine Frechheit. Man sollte nur Schäfer mit einem Kontostand von 1 Mill. aufwärts zulassen, besser 2 Mill., dann müssen die die Wölfe nicht mehr einladen, um ihren Betrieb zu sanieren.

Und Menschen können nicht zu Schaden kommen, wenn Sie sich nur innerhalb ihrer Wohnung aufhalten. Müsste sowas nicht ins Tierschutzgesetz aufgenommen werden? Kindergartengruppen gehen aus Sicherheitsgründen ja ohnehin kaum noch in den Wald.

Überhaupt ist D. viel zu dicht besiedelt. Wieviele schicke Wölfe könnten hier noch herkommen, wenn die Bevölkerung einfach nur verschwinden würde. Das würde auch den Durchschnitts-IQ hier im Lande enorm anheben.
Wie in der Fach- und Tagespresse zu lesen war, wurde im Kreis Vechta ein Rudel Wölfe bestätigt.
Unweit davon, am Dümmer See, dem zweitgrößten Binnensee in Niedersachsen, gibt es eine Schäferei mit einer großen Herde selten gewordener Moorschnucken. Die Schäferfamilie betreibt ein kleines Café und bietet Produkte der Schäferei an.
Vor einigen Jahren war man heilfroh, überhaupt einen Schäfer zu finden, der diesen Beruf mit Herzblut ausübt und den verwaisten Schäferhof mit einer neuen Schafherde wieder seiner Bestimmung erfüllt.
Gemeinnützige Organisationen (u.a. viele Naturschutzvereine) unterstützen die Schäferei, damit langfristiig die Erhaltung der Deichlandschaft gewährleistet ist.
Der alte Schafstall wurde für Seminarzwecke und Tagungen neu hergerichtet. Die Region ist mit Recht stolz auf den Schäferhof.
Dennoch hat der Schäfer signalisiert, dass er seine Schafhaltung sofort aufgibt, wenn der Wolf seine Schafe reißt. Diesen Moment möchte er nicht erleben!
Ich kann das verstehen...(Ich kennne ihn persönlich.)
****car Paar
2.001 Beiträge
Es gibt schon Möglichkeiten, die Herden zu schützen! Man muss das Rad nicht wieder neu Erfinden, sondern von den Ländern lernen, die den Wolf schon immer haben. Es wird noch Jahre vergehen, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben und sich drauf eingestellt haben. Wenn es nach einer Minderheit jedes mal gehen würde, hätten die Brieftaubenzüchter alle Habichte, Wanderfalken und Sperber schon ausgerottet. Die Teichbesitzer hätten den Kormoran, Fischotter und Reiher gekillt. Der Waldbesitzer würde gerne das Schalenwild vernichten und die Maisbauer die Sauen
Der Mensch hat es in 20 Jahren geschafft, 2/3 aller Insekten zu vernichten und die Unkräuter aus unserer Feldmark zu verbannen..... (denkt mal nach, ob da nicht vielleicht der Niedergang der Niederwildes her kommen könnte!)
****car Paar
2.001 Beiträge
PS.
In Vechta wurde ein Geheck groß gezogen
@ stepcar
Warum bist du nicht Umweltminister geworden?
Verallgemeinern und grundsätzlich besser wissen sind in der Politik gefragte Fähigkeiten!
Bewirb dich doch mal...
****car Paar
2.001 Beiträge
Du weißt schon, das es die Jagd so wie sie heute Praktiziert wird, nur noch existiert da wir dem Naturschutz zugeordnet wurden. Diese zu untergraben ist wie den Ast ab zu sägen auf dem man sitzt.
***_M Frau
922 Beiträge
Bitte nicht persönlich werden. Auf das Niveau sollten wir nicht sinken.

Richtig ist, dass es in Bayern vor vielen Jahren einmal Überlegungen oder sogar tatsächliche Bestrebungen für einen Totalabschuss des Rotwildes gegeben hat.
Ich weiß aber nicht, was daraus geworden ist.

Richtig ist auch, dass der Rückgang der Insekten eine enorme biologische Qualität haben dürfte.

Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir mal jemand erklären könnte, wozu wir hier in D den Wolf brauchen, außer zum Anhimmeln. Gefährdet ist er jedenfalls nicht, dass dürfte wohl klar sein.

Es würde übrigens nicht helfen, ihn einfach zum jagdbaren Wild zu ernennen - er wäre dennoch ganzjährig geschont, weil er im Naturschutzgesetz steht und es auch entsprechende europäische Vorschriften gibt. Allerdings könnte dies ein erster Schritt zur Normalisierung sein, denn Ausnahmen von der Schonzeit sind leichter zu verordnen.
Fakt ist doch eins
das es irgendwann hier diese Wölfe gegeben hat. Der Staat und Umweltschützer tun jetzt so, als wenn eine neue Art erfunden wurde. Den aufwand, den die Leute betreiben,wenn ein Wolf angefahren oder Tot aufgefunden wird, ist übertrieben und schwachsinnig. Es wird nicht lange dauern, bis der Wolf in das Jagdgesetzt aufgenommen wird. Beispiel= Der wurf Hybrid Wölfe müssen alle erlegt werden und bekommen das jetzt nichtmal hin. So wie wir als Jäger angesprochen werden, wenns Problem Füchse gibt, und wir ihn erlegen , ohne fragen zu müssen, so wird das mit dem Wolf auch kommen. *100* %ig
***_M Frau
922 Beiträge
Nicht,
bevor es nicht zu erheblichem Schaden in der Bevölkerung gekommen ist, und zwar in D., denn für d. Politiker zählen nur d. Opfer, pot. Wähler. Erst dann dürfte sich was bewegen. Die Andersdenkenden werden allerdings auch dann nicht anders denken, denn sonst müssten sie sich ja eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben - und das tut weh, aber sie werden dann schweigen - zumindest eine Zeit lang.

Wolfschutz ist nicht gleich Naturschutz, oder werden dabei die Schafe etc. nicht mehr der Natur zugerechnet? Vielleicht dem industriellen Schäfer-Komplex?

Der Aufwand um den Wolf erstaunt auch mich: Ich habe einmal einen Fernsehbericht gesehen, wie aufwändig die Todesursache eines Wolfes in Brandenburg ermittelt wurde, mt CT und aller Technik. Wenn ich das vergleiche, wie in Berlin sogar in manchen Mordfällen ermittelt wird - schmale Bearbeitung nennt man das da im Fachjargon.

In einem ähnlichen Jubelbetrag wurde gezeigt, wie ein Hubschrauber der BP einen von Polen kommenden Wolf stundenlang mit einer Wärmebildkamera eskortiert hat. Es soll da an der Grenze auch diverse Einbrecher-, Diebes- und Schmugglerbanden geben. Aber man muss halt Prioritäten setzen.
****60 Mann
239 Beiträge
Wolf
Vielleicht sollte man es mit den Wölfen ähnlich halten wie mit dem Rotwild.
Es könnte ja Bereiche geben, da können die Wölfe leben, z. B. Truppenübungsplätze und Nationalparks und wer die Nase rausstreckt wird erlegt, wie beim Rotwild.
****car Paar
2.001 Beiträge
Dazu ist das Revier für ein Wolf zu groß..... Und alle 2 Jahre, werden die Jungwölfe abgebissen. Beim Rotwild macht die Inselhaltung auch nur Probleme, keine Blutauffrischung
*******ter Mann
795 Beiträge
Wolf
Es ging uns ohne ihn viele Jahrzente besser. Wer braucht Ihn wirklich?
Wenn die Beständer vernünftig einladen würden , könnten die Wildbestände auch so im Griff sein.
Giebt viele Anständige die sich kein Revier leisten können.
Wir brauchen hier keine Wölfe.
*****cue Mann
487 Beiträge
Fluchtdistanz
Des Wolfes zum Menschen kurz mal im Überblick:
Alaska und Sibirien ca 1000m
Rumänien, Italien und Ungarn ca 500m
Deutschland: eine Armlänge (frei nach Reker)

Warum das so ist, ist leicht erklärt. In den Weiten Sibiriens und Alaskas wird der Wolf bis zu dieser Distanz bejagt. In Italien, Rumänien und Ungarn wird er bis ca 400m beschossen, egal ob getroffen wird oder nicht.

Und in Deutschland?
********paar Paar
938 Beiträge
Gruppen-Mod 
Früher war alles besser. Alles Neue ist doof. Jede Veränderung kratz am Ego. Der Wolf frisst meinen Traumbock und die Jagd mit Pfeil und Bogen war auch ok? Und heute? Entfernungsmesser, Zieloptik,Nachtsichtgerät? Abschüsse auf 300m?
Der Wolf kam, er wurde nicht ausgewildert, nein, er wanderte ein.eigenständig. und deswegen Panik? Da verstehe ich die Jäger nicht. Sind die Hüter der Natur, aber bitte nur sowie ich es gewohnt bin. Und wenn ich dann noch die stillen Aufforderungen zum Abschuss hier lese, die rechtlich eindeutigbzu bewerten sind, bekomme ich so gedanken, ab jeder Jäger sejnen Jagdschein zu Recht hat. Das its gewiss provokant, aber: Um das mal pauschal zu sagen. BJG im ersten Paragrafen dem wir als Jäger unterliegen: regelt die Hege und Pflege. Nicht den Abschuss.
********paar Paar
938 Beiträge
Gruppen-Mod 
@norescue
Dein Kommentar assoziiert hauptsache schießen, egal ob getroffen wird oder nicht? S. Beitrag zur bejaghnb j Rumänien. Ansprechen auf 1000m?
Will nicht wissen wie du in deinem Revier zur Jagd gehst. Bei mir würdest du nie eine Gelegenheit dazu erhalten.
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